- "Heidelberger Lügen" von Wolfgang Burger
- "Die dunkle Erinnerung" von Patricia Lewin
- "Nachtschicht" von Stephen King
- "Crescendo" von Elisabeth Corley
- "Fünf" von Ursula Poznanski
- "Alterra - Die Gemeinschaft der Drei" von Maxime Chattam
Die Heidelberger Lügen, die dunklen Erinnerungen und Crescendo waren mal wieder nette Krimikost. Kleiner Pulshochtreiber war dabei Crescendo.
Nachtschicht von Stephen King war okay. Manche Storys kannte ich schon aus dem TV oder aus anderen Quellen, die sich mir nicht mehr ganz erschließen.
Fünf war, wie immer bei einem Buch von Ursula Poznanski, ein Knaller. Ich mag ihren Stil einfach. Und wenn Frau Wohnmobilistin das Buch dann auch irgendwann mal gelesen hat, versteht sie vielleicht, warum ich die heutige Einladung zum Geocachen abgelehnt habe ...
Bei Alterra (übrigens eine freundliche Leihgabe vom Lieblingsfamilienpatenkind) fehlen mir noch ein paar wenige Seiten zur Vollendung. Bis jetzt ist es gut zu lesen. Aber meine Vorstellungen davon waren wohl etwas zu hoch angesetzt. Ich warte mal das Ende ab. Auf jeden Fall werde ich die anderen beiden Teile, die schon in meinem Bücherregal auf mich warten, auch lesen.
In diesem Sinne: Ich bin dann mal lesen!
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