- "Happy Family" von David Safier - Kann man lesen, aber es gehört definitiv nicht zu seinen besten Büchern.
- "Die Welt wie wir sie kannten" von Susan Beth Pfeffer - Wieder mal ein Buch, bei dem das Bedürfnis, den nächstbesten Supermarkt zu plündern und Vorräte anzulegen, ins Unermessliche wächst. Komet schlägt auf dem Mond ein, wirft selbigen aus seiner Umlaufbahn und dichter an die Erde ran. Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüche, kurz, alles bricht zusammen. Dennoch liegt der Schwerpunkt des Buches in dem kleinen Grauen. Keine Menschen, die ausrasten und alles vernichten, was noch lebt, sondern der tatsächliche Alltag einer Familie in einer Kleinstadt mit all den Veränderungen. Hat mir ausgesprochen gut gefallen.
- "Nightschool - Denn Wahrheit musst Du suchen" von C.J. Daugherty - Band 1 hatte mir richtig gut gefallen. In Band 2 hatte ich mit der Protagonistin schon ein wenig mehr zu kämpfen. In diesem Band konnte ich mich schon wieder ein wenig mit ihr versöhnen und irgendwie verstehe ich gerade nicht, wieso ich Band 4 nicht gleich hinterher gelesen habe.
- "Das Labyrinth ist ohne Gnade" von Rainer Wekwerth - Der dritte und letzte Teil, der für mich wirklich an Spannung verloren hat. Wobei, Spannung gab es genug, aber schon relativ früh wies einiges auf das mögliche Ende hin. Allzu verkehrt lag ich dann tatsächlich nicht. Prinzipiell hätte ich damit aber gut leben können. Bis zu einem der letzten Sätze. Der hat mir den Spaß direkt noch mal verdorben. Die Trilogie ging richtig stark los und baute dann ziemlich ab. Egal, immerhin sehen die Bücher in meinem Rgal gut aus.
- "Wolfsburg" von Tom Grote - Was für ein Scheiß! Ich habe bei dem Buch drauf gehofft, dass hier jemand meine Stadt mal so richtig schön durch den Kakao zieht - ganz gepflegt und mit 'ner guten Prise Humor. Bekommen habe ich ein Buch, in dem es durchgängig darum ging: "Wuääähh... Wolfsburg ist scheiße.... ja wieso denn.... na weil's scheiße ist....". Wobei es eigentlich nicht nur gegen die Stadt an sich, sondern auch immer gegen die Wolfsburger an sich ging. Und dabei wurde nicht eine einzige Wolfsburger Marotte (und davon haben wir einige) aufgeführt. Im Prinzip braucht man nur den Städtenamen austauschen und durch einen anderen ersetzen und schon hat man die Flachpfeifen Deutschlands vereint. Vergeudetes Geld.
- "Stigmata" von Beatrix Guarian - Meine Erwartungen waren wahrscheinlich aufgrund des Covers ein klitzekleines bißchen zu hoch gesteckt (und durch Vergleiche mit "Die Insel der besonderen Kinder"). Es war schon vollkommen okay, aber die Auflösung ging nicht mit meiner Euphorie konform. Trotzdem hat es, mit ein wenig Abstand betrachtet, Spaß gemacht.
- "Dein göttliches Herz entflammt" von Kelly Keaton - Ich bin vollkommen unbedarft an dieses Buch heran gegangen. Und wurde ziemlich überrascht. Jetzt geier ich schon Teil zwei entgegen.
- "Pandemonium" und "Requiem" von Lauren Oliver - Teil 2 und 3 der Armor-Trilogie. Pandemonium hatte einige Längen, aber letztendlich hat mir die gesamte Trilogie gut gefallen.
- "Das geheime Spiel" von Kate Morton - Das Buch fällt wohl unter die Kategorie Familiensaga. Mich packte es dann auch erst so richtig ab Seite 500, aber immerhin waren die letzten knapp 200 Seiten spannend. Irgendwo erwähnte ich auch schon, dass ich es auf den Tod nicht ausstehen kann, wenn einem gleich zu Beginn das Ende um die
OhrenAugen geballert wird. Das nimmt mir zu viel Spannung. - "Dark Road" von Charlotte Haptie - Ich hatte erst echte Probleme mit dem Schreibstil. Und es packte mich so gar nicht. Nach einiger Zeit hat mich die Geschichte aber doch in ihren Bann gezogen.
- "Dark Akademy - Geheimer Pakt" von Gabriella Poole" - Wie schon mal erwähnt: eigentlich so gar nicht meins - Vampiere! Diese Geschichte ist aber definitiv perfekt für den kleinen anspruchslosen Lesehunger zwischendurch. Und die Protagnonistin ist mal nicht so ein Nervknödel wie die aus House of Night.
- "Die Verlorenen von New York" von Susan Beth Pfeffer - Teil zwei zu "Die Welt wie wir sie kannten". Dieses Mal erleben wir die gleichen Vorkommnisse in einer Großstadt. Hatte jetzt natürlich nicht mehr so viele Überraschungen, aber mir hat auch dieser Teil gut gefallen. Sobald ich Teil drei günstig schießen kann, werde ich auch den lesen.
- "Adam ist jetzt mit Eva befreundet" von Wylie Overstreet - Die Geschichte der Welt und Facebook ist dabei.... ich als bekennende Nicht-Facebookianerin habe mich vor allem zu Beginn des Buches schwer beömmelt. Je weiter es in der Geschichte der Welt weiter ging, blieb einem das Lachen mitunter schon mal im Halse stecken. Das ergibt sich schon allein aus der Geschichte an sich. Wer Facebook liebt und wenigstens einen Anriss unserer Geschichte lesen mag, sollte sich das Buch wirklich selbst antun. Ich empfehle es unbedingt.
Insgesamt habe ich 14 Bücher gelesen, mit insgesamt 4962 Seiten, ø 160 Seiten pro Tag.
In diesem Sinne: Irgendwie kriege ich meinen Stapel ungelesener Bücher trotzdem nicht kleiner, egal wieviel ich lese....
Wahnsinn, was du so wegliest! Aber das sag ich jedes Mal, glaube ich...
AntwortenLöschenDie Amor- Trilogie muss ich auch noch beenden, genauso die Bestimmung, da fehlt mir jeweils noch der letzte Band, ist immer doof irgendwie.
Oh bei Stigmata klingen die Rezis immer so super... lesen werd ich es wohl trotzdem, aber die Erwartungen etwas runterschrauben ;)
MIch wundert das auch immer wieder, wieviele Bücher das immer so werden. dabei hatte ich mindestens zwei Bücher dabei, für die ich gut eine Woche benötigt habe (und ich habe dieses Mal nicht zwei Bücher auf einmal gelesen).
AntwortenLöschenLies Stigmata ruhig, es lohnt sich, auch wenn es mich jetzt nicht so wahnsinnig geflasht hat ;o)