Spät, aber es kommt...
Knaller:
- "Skulduggery Pleasant - Die Rückkehr der toten Männer" von Derek Landy - der achte Teil der Skully-Reihe. Mitunter ein wenig wirr, aber ich habe gelacht, wie lange nicht mehr.
- "Illuminati" von Dan Brown - Normalerweise hätte ich das im Leben nicht gelesen. Da es aber zu den 100 Büchern gehört, die man gelesen haben muss, habe ich mich ran gewagt. Und ich war sehr überrascht, wie sehr mich das Buch mitgerissen hat.
- "Sissi die Vampierjägerin - Scheusalsjahre einer Kaiserin" von Claudia Kern - Wer den ersten Teil der Sissi-Verfilmung mit Romy Schneider kennt, wird einen Großteil der Geschichte wiedererkennen. Aber nur einen Großteil. Wer ist Jäger, wer ist Vampier? Ich habe mich beim Lesen sehr amüsiert und ich kann es nur wiederholen: die Adaptionen von bekannten Geschichten sind absolut lesenswert. Auf meiner Wunschliste befinden sich bereits die nächsten Bücher dieser Art.
- "Du weißt, wo Du mich findest" von Rebecca Stead - eine Zeitreisegeschichte der besonderen Art. Hat am Schluss für einen Kloß im Hals und ein Tränchen im Auge gereicht.
- "Krabat" von Ottfried Preussler - Muss ich wohl nicht viel zu sagen.
- "Der Mann, der aus den Wolken fiel" von Clare Morrall - ich gebe zu, es hatte Längen. Die Protagonisten waren mitunter unerträglich. Mehrfach wollte ich abbrechen, habe aber durchgehalten. Und es hat sich gelohnt.
- "Reliquiem" von Dennis Vlaminck - Mal wieder ein Mittelalterkrimi, der in Köln spielt. Köln gibt ja automatisch gleich ein paar Extrapunkte. Die Geschichte an sich war fesselnd, die Protagonisten überwiegend sympatisch.
- "Trigger" von Wulf Dorn - Eigentlich ist das Buch nicht schlecht. Der Schreibstil von Dorn ist definitiv toll und lässt sich leicht weglesen. Aber die Geschichte an sich hat sich bei mir nicht wirklich festgesetzt. Ich musste eben auch erst mal online nachschauen, worum es da noch ging.
- "David Tage - Mona Nächte" von Andreas Steinhöfel und Anja Tuckermann - Prinzipiell eine reizende Geschichte, die wahrscheinlich bei mir daran scheiterte, dass ich nicht zur eigentlichen Zielgruppe gehöre.
- "Das Lächeln der Frauen" von Nicolas Barreau - Auch hier: reizende Geschichte, toller Schreibstil. Allerdings habe ich es nicht mehr so mit Liebesgeschichten und wenn man schon auf den ersten zehn Seiten den Fortlauf und das Ende der Geschichte erahnt, fehlt mir beim Lesen der Reiz.
- "Jenseits GmbH - Einmal tod ist nicht genug" von Amber Benson - Das hätte eine richtig coole Geschichte werden können. Blöd nur, dass ein Großteil der Erzählungen auf den ersten Teil der Jenseits GmbH hinwies. Immer und immer wieder. Wenn sich die Autorin ein wenig mehr um den aktuellen "Fall" gekümmert hätte, wäre das ein Knaller Buch geworden. Schade...
Abgebrochen
- "Die Nachhilfestunde" von Andrew Pyper
Noch nicht beendet
- "Siddharta" von Hermann Hesse
- "Ascheherz" von Nina Blazon
Elf gelesene Bücher, gelesene Seiten: 4498 (durchschnittlich 149 Seiten pro Tag - abgebrochene Bücher und nicht beendete Bücher zählen hier nicht mit rein)
In diesem Sinne: Ganz schön viel, wenn man bedenkt, dass ich fast nur vor dem Schlafen gelesen habe.
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